Der grüne Franz Digitaldruck 3m in der Kasematte 2022
DER GRÜNE FRANZ zeigt in humorvollerweise einen möglichen Weg der Transformation. Es zeigt die Festung Franzensfeste mit Spiegelung im See.
Diese Idee hatte ich im Jänner 2022 zur Halbjahres-Ausstellung „Franzensfeste-Frauenfeste“: Franzensfeste als Munitionsfestung für Kriegsmaterial hat im neuen Jahrtausend - Göttin sei Dank - ausgedient. Der neue Franz (Kaiser
Franz) ist grün und verbündet sich wie in alten Zeiten mit der Mutter Erde aus der wir alle hervorgehen. Die Natur hat den Riesenkopf bereits überwuchert und transformiert.
Lebenskreuz Lebenskreuz in der Kasematte 2022
DER GRÜNE FRANZ in Verbindung mit FREYA FOR FUTURE
zeigt einen möglichen Weg der Transformation in ein neues Zeitalter.
Franzensfeste als Munitionsfestung für Kriegsmaterial hat im
neuen Jahrtausend - Göttin sei Dank - ausgedient. Der neue Franz (Kaiser Franz) ist grün und verbündet sich wie in alten Zeiten mit der Mutter Erde aus der alles hervorgeht.
"HALLO HOLLA" Streetart 2022 Wachtberg
"Installation" 2022 Hütteldorf Zersiedelung
"AURALICHTINSTALLATION" im Dom zu St. Jakob 2015 ©Foto W. Unger
Die Lichtinstallation sagt aus, dass jeder Mensch und jedes Lebewesen ausstrahlt und wirkt; alles Lebendige hat ein morphologisches Feld, ist Teil dieser Welt und steht mit ihr im Austausch von Geben und Nehmen, Energie aufnehmen und ausstrahlen, ausatmen und einatmen und macht unsere Welt mit der persönlichen Eigenart einzigartig und bunt. Das bedeutet, dass nicht nur Heilige einen Schein tragen, sondern dass alle Lebewesen eine Aura haben und mit dem Ganzen in Verbindung sind. Das Leben "An Sich" ist heilig! Intensität und Farbe des Scheines kann sowohl Stimmung und Wohlbefinden ausdrücken, ebenso aber auch das Ruhen in der goldenen Mitte wie es sich im Sinnbild des Heiligenscheines aller Weltreligionen zeigt.
HIER >>> Performance "Auradrehtanz" als Video zum herunterladen
"BLAUE KAPELLE" 2014 Stams Austria
Mit der Zeit rückte in allen fünf Buchreligionen das göttlich Weibliche in den Hintergrund. Auf den alten Symbolen sind noch beide Pole - männlich und weiblich - sichtbar vereint, so auch auf den Fahnen (Yin Yang, Davidstern, Kreuz und Sichelmond mit Stern). Diese Ganzheit kommt in der "BLAUEN KAPELLE" zum Ausdruck. Der Gruß erinnert an das göttlich Weibliche und aktiviert es. Die patriarchalen Weltreligionen sollten sich wieder ihrer Gemeinsamkeit bewusst werden, sowie Liebe und Friede - die Attribute der Göttin - in den Vordergrund stellen und dadurch ihre missionarische Aggressivität verlieren.
Denn alle Religionen schöpfen aus demselben Ursprung, wo heil(ig) noch ganz bedeutete und das Göttliche nicht einseitig männlich ist. Das Weiblichkeits- bzw. Ankhzeichen auf der Nordseite der Kapelle stellt die Ganzheit wieder her. Das Kleingedruckte links und rechts davon begrüßt das Göttliche international in 10 verschiedenen Sprachen.
"SCHLEIFE" 2002 Preussisch Oldendorf, D
Lärche 6 m
"REGENBOGEN" 2003 Maria Saal, A
Lärche 2,5 m
"WELLENLÄNGE" "FEUERKUGEL" 2002 Karrösten, A
Fichte 20 m
"RICE-FIELD" 2003 Galerie PICI, Seoul, Korea
Pappel 1,2 m hoch
"ASTRALIA" 04 Bundanon Australien
Eukalyptus d=3,5 m
"LOTUS" 01 Korea
Bambus d=14 m
"Pools" 2009 Gars, Austria
Detailansicht, gesamt 13 Stk.
"FUTURE TREE" 2006 Odemira, Portugal
Korkeiche 4,5 m
